Hamann ist eine Cellistin und Performerin/Komponistin aus Naarm/Birraranga (Melbourne).
Sie studierte Musik mit Schwerpunkt auf zeitgenössischer Cello-Performance University of California San Diego, u.a. bei Charles Curtis und Séverine Ballon. Sie stand mit zahlreichen Künstler_innen und Ensembles auf der Bühne, u.a. mit Australian Art Orchestra, Oren Ambarchi, ELISION ensemble, Sarah Hennies, Alvin Lucier, The Necks, Áine O’Dwyer, Stephen O’Malley, Eliane Radigue, Wadada Leo Smith, Ilan Volkov, Tashi Wada, La Monte Young und Marian Zazeela. Sie ist ist Mitglied u.a. in dem australisch-amerikanischen Kammerensemble Golden Fur, dem experimentellen Harmonic Space Orchestra (gegründet 2020 in Berlin) und hat Duo-Projekte mit Rosalind Hall, Anthea Caddy und Lori Goldston. Seit Juli 2020 lebt Hamann in Berlin. Ihr fortlaufendes Solo-Projekt „Shaking Studies“ setzt sich den physischen, hör- und sichtbaren Dimensionen des körperlichen Bebens.